Meine Kenndecken
Das sind die Kenndecken meiner Assistenzhunde.
Assistenzhunde
Assistenzhunde Ausbildung
Assistenzhunde, Helfer auf vier Pfoten, begleiten und retten.
Fast alle Hunderassen können in vielen Bereichen Assistenzaufgaben für ihren Menschen übernehmen. Der Hund muss gewissen Ansprüchen gerecht werden um erfolgreich seine bevorstehenden Aufgaben zu erfüllen: Er muss groß sein und seine Gesundheit ist ein ausschlaggebender Aspekt. Assistenzhunde sind zudem wesensstark und innerlich ruhig, aber auch sanft und verspielt. Die Ausbildung des Hundes beginnt schon im Welpenalter. Deshalb werde ich Deinen Assistenzhund bei mir aufnehmen und ihm das Grundgehorsam, sowie einige grundlegende Dinge, wie z.B. am Rollstuhl laufen, antrainieren. Außerdem ist es möglich, den eigenen Familienhund auszubilden. Selbstverständlich sollten auch diese Hunde Eigenschaften haben, wie: Wesenstärke, innere Ruhe, eine sanfte und verspielte Art.
Der Therapie- und Besuchshund
Im alternativmedizinischem Behandlungsverfahren wird der Therapiehund eingesetzt. Besonders bei psychischen und neurologischen Erkrankungen und/oder Behinderungen wird der Therapiehund gefordert und gute Erfolge erzielt. Allein die Anwesenheit des Hundes sorgt bei dem Betroffenen für Minderung von Stress und Angst. Weitere Behandlungen sind so leichter möglich.
In Kindergärten, Schulen, Kinder- und Jugendheimen oder Seniorenheimen, also sozial-fördernde und medizinische Einrichtungen, bereichert ein Therapiehund das alltägliche Leben. Der sanftmütige und freundliche Vierbeiner lässt viele Menschen ihre Emotionen und Empfindungen neu erleben und ist noch dazu ein guter Freund.
Welche Bedingungen muss ein Therapiehund erfüllen? Der Hund sollte selbstsicher und innerlich ruhig sein. In dem Fall ist die Größe des Hundes nicht so relevant, also können auch kleine Hunde zu Therapiehunden ausgebildet werden.
Der Begleithund
Dein Hund ist tatkräftiger Helfer bei alltäglichen Dingen, wie An- und Ausziehen, Sachen (Telefon) bringen u.v.m. Wenn Du mit ihm unterwegs bist, drückt er für Dich den Ampelknopf oder reicht Dir Dinge. Dein Hund, der treue Begleiter schenkt Dir nicht "nur" Nähe und Zuwendung, er vermittelt Dir Sicherheit und Schutz in vielen Lebenslagen. Ich als Trainer beobachtete, wie Symptome, wie sie z.B. bei der Spastik auftreten, gemindert wurden durch den täglichen Umgang mit dem Hund. Mir wurde auch von "Frauchen und Herrchen" berichtet, dass sie mehr Lebensfreude empfinden und sozial aktiver durch ihren Hund geworden sind. Die Ausbildung Deines Hundes wird individuell auf Dich und Deine Bedürfnisse angepasst, da die Aufgabenbereiche sehr vielfältig sind. Ein Begleithund sollte einer großen Hunderasse entstammen, um seine bevorstehenden Aufgaben erfüllen zu können.